Diese Woche konnte ich das erste Mal seit langem wieder mit der Yamaha XT 600 e zur Arbeit fahren. Aber egal welcher fahrbarer Untersatz, ob Yamaha FZR 1000, Suzuki GS 1100 GK oder auch mit dem Scooter Honda Spacy, wenn ich mit einem meiner Motorräder zur Arbeit fahre, geht es mir einfach besser.
Wieso? Hier sind meine 10 Gründe wieso man nicht zu oft mit dem Motorrad zur Arbeit fahren kann:
- Pure Freiheit, vor und nach der Arbeit.
- Der Arbeitsweg kann nicht zu lange sein und kann individuell gestaltet werden.
- Man kann jede Jahreszeit mitfühlen und erleben.
- Motorrad ist das beste Heilmittel gegen hohen Blutdruck.
- Man kann die Motorräder Test fahren, nach dem man was „optimiert“ hat.
- Läuft es mal nicht so gut, kann man sich auf den Heimweg freuen.
- Anders wie wenn ich im Autos sitze, grüssen die anderen Motorradfahrer zurück.
- Bei der Arbeit entstehen Gespräche die sich nicht nur um die Arbeit drehen.
- Eine Wohltat für Körper und Geist.
- Beim nach Hause kommen, betritt man als erstes den schönsten Raum der Wohnung, die Garage oder Werkstatt.
So, das waren meine Argumente für das Motorrad auf dem Weg zur Arbeit. Welche sind eure? Schreibt es in die Kommentare!
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